An der grössten Bildungsmesse der Zentralschweiz der ZEBI präsentiert sich das agriPrakti jedes Jahr und stellt den Besucher:innen, das spannende Zwischenjahr vor.

Die Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die örtlichen Bauernorganisationen bei der Durchführung von Auftritten an regionalen Gewerbeausstellungen.

Kontakte pflegen, gegenseitiges Verständnis fördern, Image gewinnen: Das bietet der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof.

Die Natur, die Tiere auf dem Bauernhof und die Landwirtschaft hautnah erleben und dabei schöne Erinnerungen sammeln, das bietet Schule auf dem Bauernhof.

Agriviva versteht sich als Brückenbauer zwischen Stadt und Land. Jugendliche bekommen die Gelegenheit einen Einblick in den Alltag auf Schweizer Bauernhöfe zu erlangen.

Frischer geht's nicht! Sie wollen frische und regionale Produkte? Kaufen Sie direkt «Vom Hof». Es gibt viele Bauernhöfe, die ihre Produkte in ihren eigenen Hofläden verkaufen.

Mit der Apfelwähenaktion werben die Bäuerinnen und Landfrauen für Schweizer Äpfel und zeigen deren vielseitige Verwendung am Beispiel der Wähen, Süssmost, getrockneten Apfelringen oder frischen Äpfeln auf. Die Aktion steht unter dem Motto: «regional, saisonal und gesund».

Bauernbetriebe aus der Region stellen Ihre Betriebszweige vor und bieten Einblicke in die faszinierende und herausfordernde Arbeitswelt der Landwirte.

Ihr kompetenter Partner für Versicherungen im Bereich Landwirtschaft, KMU und Privathaushalte.

Die landwirtschaftliche Energieberatung unterstützt Betriebe dabei, die Energieeffizienz zu steigern, die Kosten zu senken und mögliche Energieproduktionspotentiale zu erkennen.

Um erfolgreich Bauprojekte in der Landwirtschaft zu realisieren, benötigt es eine sorgfältige Planung. Wir unterstützen Sie im ganzen Baueingabeprozess.

So vielfältig die Interessen an der Fläche sind, so vielfältig ist auch die Arbeit des LBV in der Raumplanung.

Der LBV setzt sich in der Politik verschiedentlich ein.

Der LBV unterstützt die Landwirte bei einer verantwortungsvollen und effizienten Produktion.

Als Stimme der Landwirtschaft setzt sich der LBV aktiv mit Nährstoff- und Umweltthemen auseinander.

Um den Anliegen der Luzerner Landwirtschaft an verschiedenen Orten Gehör zu verschaffen, arbeitet der LBV in den verschiedensten Gremien mit.

Eine enge Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Verbänden ist für den LBV essenziell, um gemeinsame Ziele zu erreichen und die Wirkung zu maximieren.

Wir unterstützen beratend in arbeitsrechtlichen Fragen oder wickeln Formalitäten bei der Vermittlung von Personal aus dem EU/EFTA-Raum ab.

Unsere Rechtsberatung unterstütz Sie in rechtlichen Fragen rund um die Landwirtschaft.

Mit dem Landwirtschaftsstand, der Kocharena und der Määrthalle mit der Bäuerinnen Backstube sensibilisieren wir die Konsumenten/innen zum Thema Landwirtschaft.

Die Suisse Tier als Branchentreffpunkt bietet dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband mit seinen Mitglieder direkt in Kontakt zutreten. Zusammen mit den Junglandwirten Zentralschweiz betreiben wir einen Stand um sich mit den Bäuerinnen und Bauern auszutauschen.

Die «Offeni Tür i de Not» will Menschen in sozialer und/oder psychischer Not sowie bei physischer Überlastung und finanzieller Bedrängnis eine direkte und diskrete Anlaufstelle sein.

Ziel ist es, dass sich Bäuerinnen und Bauern über die Buure-Hotline beim LBV melden, wenn Sie sich von Seite der Verwaltung oder Kontrolle missverstanden oder ungerecht behandelt fühlen.

Der Taggeld-Fonds bezweckt ergänzende Unterstützungen (aufgrund der früheren Mittelherkunft ausschliesslich) an Agrisano-Versicherte, welche über längere Zeit ganz oder teilweise arbeitsunfähig sind.

Der Fonds für bedrängte Bauernfamilien ist in einem Reglement des LBV-Vorstandes geregelt. Unterstützt werden in Not geratene Bauernfamilien oder Massnahmen der "offeni Türe i de Not" oder sozial ausgerichtete Projekte im Dienste der Bauernfamilien.

Mit der Begleitgruppe Tierschutz wird den Landwirten, die mit der Tierschutzgesetzgebung in Konflikt geraten sind, eine unabhängige Anlaufstelle angeboten. Ansprechpartner für die Betroffenen ist die «Offeni Tür i de Not».