Bildungskommission & Bildungsfonds
Die Bildungskommission trifft sich regelmässig, bespricht Spezialfälle sowie Anliegen, plant die Lehrmeistertagungen und versucht ständig, die Qualität des ganzen Bildungsbereichs zu verbessern.Die Bildungskommission trifft sich regelmässig, bespricht Spezialfälle sowie Anliegen, plant die Lehrmeistertagungen und versucht ständig, die Qualität des ganzen Bildungsbereichs zu verbessern.
Die Bildungskommission setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Andreas Nussbaumer, Präsident und Vorstandsmitglied LBV
- Adrian Klauser, Chefexperte Qualifikationsverfahren
- Renato Isella, Rektor BBZ Natur und Ernährung
- Jakob Lütolf, Präsident Bildungskommission SBV
- Peter Küng, Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
- Beat Filliger, Ausbildner
- Raphael Heini, Interessenvertretung LBV
Die überbetrieblichen Kurse (üK) werden im Auftrag des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes (LBV) vom BBZN durchgeführt. Die üK-Kommission wurde neu eingeführt und sichert die Weiterentwicklung der üK. Sie trifft sich einmal jährlich.
Die üK-Kommission setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Hans-Jörg Frey, Verantwortlicher üK BBZN
- Markus Wey, Instruktor üK
- Fabian Koch, Instruktor üK
- Beat Wüest, Experte
- Fabian Hüsler, Experte
- Josef Scheuber, Experte
- Adrian Klauser, Chefexperte Qualifikationsverfahren
- Raphael Heini, Interessenvertretung LBV
Mit den Mitteln aus dem Bildungsfonds wird die Berufsbildung in der Landwirtschaft gefördert und weiterentwickelt. Dieser für jeden Landwirtschaftsbetrieb allgemein verbindliche Betrag setzt sich aus einem Grundbeitrag von 20 Franken pro Betrieb und 1 Franken pro ha LN zusammen.
Mit den Mitteln aus dem Bildungsfonds werden folgende Aktivitäten finanziert:
- Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse (ÜK)
- Lehrmeistertagungen und Infoanlässe
- Messeauftritte wie z.B. an der Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI
- Lehrstellenportal
Der Bildungsbericht ist jährlich zweimal über alle drei Lehrjahre zu erstellen. Die Reflektion des Geleisteten und die Überprüfung der Zielerreichung macht Sinn und gehört zu den Pflichten des Berufsbildners. Die Bildungsberichte sind durch den Berufsbildner, Lernenden und gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnen und unaufgefordert dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband zu zusenden.
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