Für Berufsbildende
Bilde die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft aus.
Ausbildungsbetrieb werden
Damit Lehrlinge ausgebildet werden können, muss der Betrieb von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW) anerkennt werden, die Voraussetzungen müssen erfüllt sein und die Betriebsbewilligung muss erteilt werden.
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Die Lehrmeistertagungen werden Ende Jahr an den Standorten Hohenrain, Schötz und Schüpfheim durchgeführt. Sie sind für alle Betriebe mit einer Bildungsbewilligung obligatorisch. Es werden aktuelle Informationen mitgeteilt und gelegentlich werden Referenten zu wichtigen Themen eingeladen.
Der Bildungsbericht ist jährlich zweimal über alle drei Lehrjahre zu erstellen. Die Reflektion des Geleisteten und die Überprüfung der Zielerreichung macht Sinn und gehört zu den Pflichten des Berufsbildners. Die Bildungsberichte sind durch den Berufsbildner, Lernenden und gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnen und unaufgefordert dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband zu zusenden.
Downloads und Links:
Bildung Bäuerin
Das Aufgabengebiet der Bäuerin / des bäuerlichen Haushaltleiters reicht von der Organisation und Führung des bäuerlichen Haushalts über den wichtigen Bereich Produktion, Verarbeitung und Verwendung von Nahrungsmitteln bis zur partnerschaftlichen Mitwirkung im Unternehmen Landwirtschaftsbetrieb.
Weiterführende Ausbildungen
Für den Erfolg sind viele Faktoren wichtig. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die permanente Weiterbildung. Mit weiterführenden Ausbildungen kannst du dir spezifisches Wissen aneignen, um so erfolgreich deine Zukunft zu gestalten.
Weiterbildungskurse
Die Landwirtschaft steht vor immer neuen Herausforderungen – von nachhaltiger Produktion bis hin zu modernen Technologien. Mit praxisnahen Kurse schaffen sie sich Grundlagen, um die Zukunft ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit erfolgreich zu gestalten.
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